Rechtsprechung
   BFH, 30.07.1993 - II R 16/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,3185
BFH, 30.07.1993 - II R 16/92 (https://dejure.org/1993,3185)
BFH, Entscheidung vom 30.07.1993 - II R 16/92 (https://dejure.org/1993,3185)
BFH, Entscheidung vom 30. Juli 1993 - II R 16/92 (https://dejure.org/1993,3185)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,3185) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 24.11.1982 - II R 38/78

    Zur Grunderwerbsteuerbefreiung bei Grundstückseinbringung in Gesamthand

    Auszug aus BFH, 30.07.1993 - II R 16/92
    Nachdem die Oberfinanzdirektion (OFD) im Rahmen eines Beschwerdeverfahrens die Rechtslage überprüft hatte, wies sie das FA an, die Bescheide gegen die Gesellschaften A und B aufzuheben und statt dessen unter Beachtung der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (vgl. Urteile vom 6. Oktober 1982 II R 92/80, BFHE 137, 87, BStBl II 1983, 138, und vom 24. November 1982 II R 38/78, BFHE 138, 97, BStBl II 1983, 429) einen Bescheid gegen die Kläger zu erlassen.

    Auf das Urteil des BFH vom 24. November 1982 II R 38/78 (BStBl II 1983, 429) wurde verwiesen.

  • BFH, 13.04.1994 - II R 93/90

    Vom Erwerber zur Beseitigung der relativen Unwirksamkeit des Erwerbsvorgangs an

    Auszug aus BFH, 30.07.1993 - II R 16/92
    Jedoch hält der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung die Revisibilität landesrechtlicher Vorschriften für gegeben, wenn diese noch im Zeitpunkt der Einlegung der Revision bestand (vgl. z. B. Senatsentscheidungen vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • BFH, 13.11.1991 - II R 7/88

    Die Besteuerung der Grundstücksübertragung auf eine Gesamthand - unter Versagung

    Auszug aus BFH, 30.07.1993 - II R 16/92
    Die Übertragung der Anteile von K und W auf die neuen Gesellschafter kann für sich gesehen zu einem weiteren steuerbaren Vorgang führen (vgl. Senatsurteil vom 13. November 1991 II R 7/88, BFHE 166, 180 [BFH 13.11.1991 - II R 7/88], BStBl II 1992, 202).
  • BFH, 16.01.1991 - II R 38/87

    Voraussetzungen für die Steuervergünstigung nach § 5 Abs. 2 GrEStG beim

    Auszug aus BFH, 30.07.1993 - II R 16/92
    Zwar sind die tatbestandsmäßigen Voraussetzungen für die vom FA zunächst gewährte Steuervergünstigung nach § 5 Abs. 1 GrEStG nicht erfüllt, da die einbringenden Miteigentümer aufgrund eines vorgefaßten Plans in zeitlichem und sachlichem Zusammenhang mit der Grundstücksübertragung auf die Gesamthand ihre Gesellschafterstellung auf einen anderen übertragen haben (vgl. Senatsurteil vom 16. Januar 1991 II R 38/87, BFHE 163, 246, BStBl II 1991, 374), die Angabe dieser zur Versagung der sonst indizierten Steuervergünstigung führenden Umstände ist jedoch nach § 20 GrEStG nicht vorgeschrieben.
  • BFH, 26.04.1995 - II R 6/94

    Das Grunderwerbsteuergesetz NW ist seit 1. Januar 1993 kein revisibles Recht mehr

    Auszug aus BFH, 30.07.1993 - II R 16/92
    Zwar ist § 160 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO), aus dem sich die Revisibilität der landesrechtlichen Vorschriften des Grunderwerbsteuerrechts ergab, durch Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes vom 21. Dezember 1992 (BGBl I 1992, 2109, BStBl I 1993, 90) mit Wirkung ab 1. Januar 1993 aufgehoben worden (vgl. Senatsentscheidung vom 26. April 1995 II R 6/94, Deutsches Steuerrecht 1995, 1465).
  • BFH, 18.05.1994 - II R 119/90

    Übertragung eines Grundstücks von einer Gesamthand auf eine andere Gesamthand -

    Auszug aus BFH, 30.07.1993 - II R 16/92
    Jedoch hält der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung die Revisibilität landesrechtlicher Vorschriften für gegeben, wenn diese noch im Zeitpunkt der Einlegung der Revision bestand (vgl. z. B. Senatsentscheidungen vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • BFH, 06.10.1982 - II R 92/80

    Keine Steuervergünstigung von Grundstückseinbrinung in Gesamthand bei

    Auszug aus BFH, 30.07.1993 - II R 16/92
    Nachdem die Oberfinanzdirektion (OFD) im Rahmen eines Beschwerdeverfahrens die Rechtslage überprüft hatte, wies sie das FA an, die Bescheide gegen die Gesellschaften A und B aufzuheben und statt dessen unter Beachtung der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (vgl. Urteile vom 6. Oktober 1982 II R 92/80, BFHE 137, 87, BStBl II 1983, 138, und vom 24. November 1982 II R 38/78, BFHE 138, 97, BStBl II 1983, 429) einen Bescheid gegen die Kläger zu erlassen.
  • FG Nürnberg, 09.06.2005 - IV 70/05

    Anzeigepflicht nach § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3a GrEStG a.F. auch bei

    Auch der Bundesfinanzhof habe für einen gleichgelagerten Sachverhalt mit Urteil vom 08.11.1995 II R 16/92 (BFH/NV 1996, 357) entschieden, dass der Ablauf der Festsetzungsfrist nicht gehemmt sei, auch wenn eine Anzeige des Gesellschafterwechsels nicht erfolge.

    Das vom Prozessbevollmächtigten in diesem Zusammenhang angeführte BFH-Urteil vom 08.11.1995 (in BFH/NV 1996, 357) sei nicht einschlägig, weil es zur Auslegung des GrEStG in der Fassung vor 1983 ergangen sei.

    Da vor Inkrafttreten des § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3a GrEStG a.F. durch das Jahressteuergesetz 1997 nur bei einem vollständigen Wechsel des Gesellschafterbestands einer Grundbesitz haltenden Personengesellschaft, der nach der Rechtsprechung als nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i.V.m. § 42 AO grunderwerbsteuerpflichtiger Vorgang behandelt wurde, eine Anzeigepflicht bestand, steht der Entscheidung des Senats nicht das vom Prozessbevollmächtigten angeführte BFH-Urteil vom 08.11.1995 (in BFH/NV 1996, 357) entgegen, das zur Rechtslage noch vor Einfügung der Nr. 3a in § 19 Abs. 1 Satz 1 GrEStG ergangen ist.

  • BFH, 12.06.1996 - II R 3/93

    Zur Prüfungspflicht des FA bei der Steuerbefreiung nach dem früheren GrEStWoBauG

    Jedoch bejaht der erkennende Senat in nunmehr ständiger Rechtsprechung die Revisibilität landesrechtlicher Vorschriften dann, wenn diese noch im Zeitpunkt der Einlegung der Revision bestand (vgl. z. B. Senatsentscheidungen vom 8. November 1995 II R 16/92, BFH/NV 1996, 357; vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 80/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 14.12.2000 - II B 123/99

    Leichtfertige Steuerverkürzung durch Gestaltungsmissbrauch

    Eine Abweichung von dem Urteil des BFH vom 8. November 1995 II R 16/92 (BFH/NV 1996, 357) liegt nicht vor.
  • FG Münster, 20.03.2002 - 8 K 4391/01

    Kein steuerbefreiter Grundstücksübergang auf eine Gesamthand bei Verschmelzung

    Hinsichtllich der Fragen und Umstände, die zur Versagung einer ansonsten nach § 5 Grunderwerbsteuergesetz angezeigten Steuervergünstigung führen können, liegt ebenfalls keine Anzeigeplfichtverletzung vor, da eine derartige Anzeige gesetzlich nicht vorgeschrieben ist (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1995, II R 16/92, BFH/NV 1996, 357).
  • FG Hamburg, 06.02.1997 - II 60/93

    Klagebefugnis bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

    Danach kommt es nicht mehr auf einen späteren Fristbeginn gemäß § 170 Abs. 2 Nr. 1 AO wegen einer Verpflichtung zur Anzeige des Grunderwerbs an, wobei nur auf eine (hier nicht ersichtliche) Anzeigepflicht der Steuerpflichtigen - und nicht die des Notars - abzustellen ist (B FH vom 4. August 1999 , II R 63/97 , BFH/NV 2000, 409), d.h. nur auf gemäß § 19 Abs. 1 Satz 2 GrEStG nicht bereits vom Notar angezeigten Vorgänge (B FH vom 8. November 1995 , II R 16/92 , BFH/NV 1996, 357 ; vom 16. Februar 1994, II R 125/90 , BFHE 174, 185BStBl II 1994, 866 [BFH 16.02.1994 - II R 125/90] ) bzw. auf (hier nicht ersichtliche) zusätzliche Leistungen oder spezielle Vorgänge i.S.v. § 19 Abs. 2 GrEStG (F G Mecklenburg-Vorpommern vom 16. Juli 1998, 2 V 99/97 , EFG 1998, 1354 ; BFH vom 30. Oktober 1996 , II R 69/94 , BFHE 181, 341BStBl II 1997, 85 [BFH 30.10.1996 - II R 69/94] ).
  • BFH, 10.07.1996 - II R 65/94

    Missachtung der Beiladungsgründe

    Auch im Zeitpunkt der Einlegung der Revision war die Revisibilität des nordrhein-westfälischen Grunderwerbsteuerlandesrechts bereits nicht mehr gegeben (vgl. z. B. Senatsentscheidung vom 8. November 1995 II R 16/92, BFH/NV 1996, 357).
  • FG Hessen, 09.11.2010 - 5 K 3252/05

    Gewährung der Steuervergünstigung nach § 6 Abs. 3 Satz 1 GrEStG bei Veränderung

    Zudem ergebe sich aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 8. November 1995 II R 16/92, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH 1996, 357, dass eine Anzeigepflicht für Umstände, die zur Versagung einer indizierten Steuervergünstigung nach § 5 Abs. 1 GrEStG führen, nicht bestehe.
  • FG Hessen, 01.02.1999 - 5 K 5396/91

    Gewährung einer Grunderwerbsteuervergünstigung; Übergang eines Grundstucks von

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht